Meinung

Weltkrieg fehlt noch auf ihrer Liste – Von der Leyen vor weiteren fünf Jahren bei der EU

Sind Machtbesessenheit und unmissverständlich formulierte Kriegsgelüste ein rein patriarchalisches, also von Männern okkupiertes Phänomen? In Berlin findet sich eine Annalena – feministische Außenpolitik – Baerbock. In Brüssel eine frisch nominierte und skrupellose Ursula von der Leyen.
Weltkrieg fehlt noch auf ihrer Liste – Von der Leyen vor weiteren fünf Jahren bei der EU© NICOLAS MAETERLINCK/Belga/Sipa U

Von Uli Gellermann

Die Nachrichten sind voll von einem EU-Raubzug auf russisches Vermögen: Es geht um 200 Milliarden Euro, die "abgeschöpft" werden sollen. Hinter dem neutralen Wort soll nackter Raub versteckt werden. Die EU bricht das Völkerrecht. Ideengeberin für die Plünderung war bereits im September 2022 die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen – in ihrem Russen-Hass ist der Frau auch gewöhnlicher Diebstahl recht.

Vom Raub zum tödlichen Geschäft

Der EU-Raub soll in ein tödliches Geschäft umgewandelt werden: Von den Zinserträgen aus dem gestohlenen Geld will die EU jetzt Waffen und Munition für die Ukraine anschaffen. Das ist eine klassische Mafia-Aktion: Mit widerrechtlich angeeignetem Geld sollen Bomben und Granaten angeschafft werden, um den nächsten Raub militärisch abzusichern. Niemand sollte sich wundern, wenn die russische "Hauptverwaltung für die Bekämpfung der organisierten Kriminalität (GUBOP)" Verantwortliche für diese kriminelle Aktion zur Fahndung ausschreiben ließe. Frau von der Leyen gehört nicht ins EU-Parlament, sondern hinter Gitter.

Impfdeal und kriminelle Energie

Die kriminelle Energie von der Leyens wurde auch bei ihrem fragwürdigen Impfdeal deutlich: Die Dame hat, an allen Gremien vorbei, beim Spritzstoffhersteller Pfizer für 35 Milliarden Euro Zeugs für den Arm bestellt. Einen Stoff, der bis heute nicht validiert ist und gegen ein saisonales und bekanntes Virus helfen sollte, das aus Marketinggründen zum Killer aufgeblasen wurde. Die gefährlichen Folgen des mRNA-Stoffs sind bekannt, werden aber bis heute nicht amtlich verfolgt.

Schlinge liegt um den Hals

Der Klage eines belgischen Lobbyisten gegen von der Leyen haben sich jetzt die EU-Staaten Polen und Ungarn angeschlossen. Sie wollen unter anderem wissen, wo der Mail-Verkehr zwischen der EU-Kommissionspräsidentin und der Firma Pfizer abgeblieben ist und wer die Stellen in den COVID-19-Verträgen geschwärzt hat. Die juristische Schlinge liegt um den Hals der Dame, es muss sich jetzt nur der politische Wille finden, um daran zu ziehen.

Mächtigste Frau der Welt

Wenn die Klage keinen Erfolg hat, müssen die Einwohner der EU davon ausgehen, dass von der Leyen weitere fünf Jahre an der Spitze der EU stehen wird: Der CDU-Bundesvorstand nominierte sie als Spitzenkandidatin für die Europawahl Anfang Juni. Und so wie Wahlen in der EU ablaufen – niedrigste Wahlbeteiligung und gelenkte Medien – scheint die Wahl von Ursula von der Leyen gesichert zu sein. Dann kann das US-Magazin Forbes sie erneut, wie im Vorjahr, zur "mächtigsten Frau der Welt" küren.

Weltkrieg auf der Karriere-Liste

Schon lange will diese kriegsgeile Frau eine "Armee der Europäer" installieren. Sie ist besessen genug, um diese Armee gegen Russland marschieren zu lassen. Das Kommando in einem Weltkrieg fehlt der Dame noch auf ihrer Karriere-Liste. Das würde auch die dringend notwendige Strafverfolgung der korrupten Funktionärin stoppen.

Uli Gellermann ist Filmemacher und Journalist. Seine Erfahrungen mit den öffentlich-rechtlichen Sendern begründen seine Medienkritik. Er ist Betreiber der Internetseite www.rationalgalerie.de.

Der Beitrag wurde zuerst am 21. März 2024 auf www.rationalgalerie.de veröffentlicht.

Mehr zum Thema – Bericht: EU will im Sommer Gewinne aus russischen Vermögen nach Kiew senden

RT DE bemüht sich um ein breites Meinungsspektrum. Gastbeiträge und Meinungsartikel müssen nicht die Sichtweise der Redaktion widerspiegeln.

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.