Kurzclips

"Noch nie gab es so eine Überschwemmung" – Tausende Menschen in Gebiet Orenburg evakuiert

Die Stadt Orsk in der Region Orenburg ist zum Zentrum einer noch nie da gewesenen Überschwemmung geworden. Eine rasche Schmelze großer Schneemengen führte zum starken Anstieg der Wasserpegel in den örtlichen Flüssen. Dämme, die die Siedlungen schützen sollten, waren für eine solche Wassermenge nicht ausgelegt, an einigen Stellen wurden die Erddämme ausgewaschen, und an anderen Stellen erreichte das Wasser einen solchen Pegel, dass es fast zehn Meter hohe Barrieren problemlos überwinden konnte.

Jüngsten Angaben zufolge befinden sich mehr als 10.000 Häuser im Überschwemmungsgebiet, mehr als 6.000 Menschen evakuiert, darunter etwa 1.500 Kinder. Viele Bewohner konnten selbstständig umziehen und kamen vorübergehend bei Verwandten unter, für diejenigen, die diese Möglichkeit nicht haben, wurden Notunterkünfte eingerichtet. Nach Angaben des Russischen Hydrometeorologischen Zentrums wird der Höchststand des Hochwassers am 10. April erreicht sein, während mit einer Normalisierung des Wasserstands bis zum 25. April zu rechnen ist.

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.