Kurzclips

"Stoppt den Wahnsinn!" – Bauern und Mittelständler demonstrieren vor NDR-Funkhaus

Landwirte und Mittelständler protestierten am Montagmorgen vor dem Landesfunkhaus des "NDR" in Hannover. Vor Ort standen rund 50 Fahrzeuge, darunter 30 Traktoren, und demonstrierten gegen die Berichterstattung des Senders. Die Kritik richte sich jedoch nicht nur gegen den "NDR", sondern gegen die Medien im Allgemeinen, wie der Landwirt und Organisator des Protests, Joachim Oelze, ausführt.

Es handle sich bei dem Protest um eine gemeinsame Aktion von Bauern und dem Mittelstand, berichtet der Organisator. Auf einem Flugblatt forderten die Landwirte und Unternehmer die Rücknahme des Bundestagsbeschlusses zum Haushalt 2024, die Abschaffung der CO2-Steuer sowie die Beibehaltung der Subvention für Agrardiesel. Nach Angaben der Polizei hatten die Proteste bereits um 1.00 Uhr begonnen – zu dieser Zeit seien in der Spitze über 40 Traktoren und 40 Personen vor Ort gewesen, wie eine Sprecherin der Polizei ausführte.
Nachdem vier der Demonstranten von der Senderleitung zu einem Gespräch ins Funkhaus gebeten worden waren, wurde der Protest gegen 10.45 Uhr beendet.

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.