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Militärparade in Teheran: Iran präsentiert Hyperschallraketen, Drohnen, Torpedos und mehr

Am Freitag hat in Teheran die jährliche Parade zum Gedenken an den Beginn des Iran-Irak-Krieges stattgefunden. Dabei äußerte sich der iranische Präsident, Ebrahim Raisi, zur aktuellen Lage in Bergkarabach.

Er forderte am Freitag den Schutz der Rechte der armenischen Einwohner von Bergkarabach, nachdem Aserbaidschan die vollständige Kontrolle über die Region beansprucht hatte. Raisi sagte, die Region gehöre zweifelsohne zu Aserbaidschan, aber der Schutz der Rechte der ethnischen Armenier sei absolut notwendig.

Während der Parade wurden auch Hyperschallraketen, Drohnen und Raketen mit einer Reichweite von bis zu 2.000 Kilometern sowie Lenkbomben und Torpedos präsentiert. Gleichzeitig hielten die Streitkräfte des Landes eine Marine- und Luftparade in der Nähe der Straße von Hormus ab, über die 20 Prozent aller Öllieferungen laufen.

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