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Nach Terrorakt in Belgorod: Verteidigungsminister Schoigu verspricht "äußerst harte" Reaktionen

Russlands Verteidigungsminister Sergei Schoigu hat sich bei einer Sitzung des Kollegiums seines Ministeriums zu den jüngsten ukrainischen Sabotageakten im Gebiet Belgorod geäußert. Demnach wurden die eingedrungenen Kämpfer durch eine Anti-Terror-Operation mittels Luftangriffen, Artilleriebeschuss und anderen Maßnahmen des Grenzschutzes blockiert und anschließend zerschlagen.

Insgesamt wurden dabei mehr als siebzig ukrainische Terroristen getötet. Russland werde auch weiterhin auf solche Aktionen ukrainischer Kämpfer umgehend und äußerst hart reagieren, erklärte Schoigu.

Am 22. Mai drang eine ukrainische Sabotage- und Aufklärungsgruppe in das Gebiet Belgorod ein. In der Region wurde eine gesetzliche Regelung für eine Anti-Terror-Operation eingeführt. Am nächsten Tag erklärte das russische Verteidigungsministerium, dass die Terroristengruppe gestoppt und zerschlagen worden sei. Dabei seien siebzig Kämpfer und etwa ein Dutzend Kriegsgeräte eliminiert worden.

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