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Habeck: "Bis 2030 sollen alle größeren Abnehmer mit Smart Metern ausgestattet werden"

Das Bundeskabinett hat sich erstmals auf einen verbindlichen "Rollout-Fahrplan" geeinigt, teilte der Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, Robert Habeck, am Mittwoch mit. Für diesen "Fahrplan" liege ein Gesetzentwurf vor, mit dem der Weg zum "Neustart der Digitalisierung der Energiewende" wirksam beschritten werde.

Ab 2025 sollen nach und nach intelligente Zähler für Wärme oder Strom – sogenannte "Smart Meter" – in Haushalten mit einem Verbrauch von mehr als 6.000 Kilowattstunden und bei Großverbrauchern installiert werden. Bis 2030 sollen alle diese Abnehmer verpflichtend mit Smart Metern ausgestattet sein. Auch jedem Haushalt, der weniger verbraucht, solle ein intelligenter Stromzähler ermöglicht werden.

Mit Hilfe dieser Technologie werde der Energieverbrauch automatisch an den Energieversorger übermittelt, was den bürokratischen Aufwand deutlich reduzieren solle. Zudem sei vorgesehen, dass die Verbraucher ihren Energieverbrauch jederzeit einsehen und damit bewusster verwalten können, zum Beispiel per App.

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