Kurzclips

Initiativen der Solidarität für Donbass: Ein Gespräch mit Liane Kilinc

Seit 2014 tobt der Krieg im Donbass. Während die Bundesregierung sich in diesem Konflikt von Anbeginn auf die Seite Kiews gestellt hat, gab es aus der deutschen Zivilgesellschaft immer wieder Initiativen der Solidarität mit den Menschen im Donbass.

Um das Leid der Menschen im Donbass zu lindern, organisiert der Verein "Friedensbrücke Kriegsopferhilfe" regelmäßig Transporte mit humanitären Hilfsgütern.

Seit 2015 engagiert sich der Verein für Menschen in Kriegsgebieten unter dem Motto: "Brücken bauen in den Frieden."

Gegen den Verein ermittelt nun die Brandenburger Polizei. Der Vorwurf: Verstoß gegen § 140 des Strafgesetzbuchs, also die Billigung von Straftaten.

Auslöser war ein Foto, auf dem Mitglieder eines Partnervereins in Russland mit einem "Z-Symbol posierten, was in Deutschland verboten ist. Das Brandenburger Finanzministerium hat dem Verein inzwischen die Gemeinnützigkeit aberkannt.

Mit der Vorsitzenden der Friedensbrücke Liane Kilinc haben wir in unserem Studio gesprochen.

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.