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Hochrangiger US-Geheimagent: US-Regierung hält UFO-Funde vor Öffentlichkeit geheim

Der US-Geheimdienstmitarbeiter David Charles Grusch behauptet, die US-Regierung würde UFO-Funde vor der Öffentlichkeit geheim halten. Als Leiter eines Forschungsprojekts über nicht-erklärbare Luftphänomene habe er Zugang zu UFO-Teilen erhalten. Mitarbeiter anderer Geheimdienstbehörden würden seine Aussagen bestätigen.
Hochrangiger US-Geheimagent: US-Regierung hält UFO-Funde vor Öffentlichkeit geheimQuelle: www.globallookpress.com © Dhammakaya

Nach Aussage des Geheimdienstmitarbeiters und Air Force-Veteranen David Charles Grusch würde die amerikanische Regierung ihre Erkenntnisse über UFO-Funde vor der Öffentlichkeit geheim halten. Das habe der hochrangige Wissenschaftler gegenüber dem US-Sender News Nation mitgeteilt.

Grusch hat viele Jahre für die National Geospatial-Intelligence Agency, die zentrale US-Behörde für militärische, geheimdienstliche Aufklärung, gearbeitet. Dabei leitete er auch eine Forschungsgruppe zur Aufklärung von nicht-erklärbaren Luftphänomenen (UAP). Im Rahmen dieser Funktion habe er Zugang zu Material erhalten, bei dem es sich um UFO-Teile handele. Darüber berichteten seit Dienstag Medien weltweit.

Im Beitrag "US-Agent: 'Regierung hat außerirdisches Material gefunden'" zitierte das Nachrichtenportal T-Online die Aussagen des US-Geheimagenten gegenüber News Nation. Es seien "intakte und teilweise intakte außerirdische Flugobjekte" gefunden worden, habe der ehemalige Mitarbeiter der US-Luftwaffe erklärt.

"Dabei handelte es sich um technische Fahrzeuge, die nicht von Menschenhand gemacht wurden, nennen Sie es Raumschiff, wenn Sie wollen, jedenfalls komplexe Fahrzeuge nicht-menschlichen Ursprungs, die entweder gelandet oder abgestürzt sind", so Grusch.

T-Online zufolge beschäftigten sich US-Wissenschaftler in den USA seit langem mit dem Phänomen unbekannter Flugobjekte. Die US-Regierung habe eine Taskforce zur Prüfung von UFO-Meldungen eingerichtet. Nach diesbezüglichen Untersuchungen würde die Weltraumorganisation NASA mutmaßliche UFO-Sichtungen nicht bestätigen. Im Gegensatz dazu behauptete jetzt der Geheimdienstmitarbeiter Grusch, die US-Regierung besitze seit Jahrzehnten Material von Außerirdischen.

Aber die geheimen Forschungsgruppen würden ihre entsprechenden Erkenntnisse nicht immer an die Taskforce des US-Kongresses weiterleiten. Der Mitarbeiter der Geheimdienstbehörde für Nationale Luft- und Weltraumaufklärung (NASIC), Jonathan Grey, habe Gruschs Aussagen mit den Worten "Es existiert außerirdisches Material" gegenüber dem Wissenschaftsmagazin The Debrief zugestimmt.

Einem Computerbild-Bericht zufolge habe Grusch auch erklärt, dass große Regierungen der Welt seit 80 Jahren einen geheimen Kalten Krieg führen würden:

 "In dem [Krieg] gehe es darum, möglichst viele Teile von abgestürzten UFOs einzukassieren und diese für eigene Zwecke zu analysieren."

Laut Computerbild hätten sogar mehrere hochrangige Militär- und Geheimdienstmitarbeiter Gruschs Informationen offiziell und inoffiziell gegenüber dem Magazin The Debrief bestätigt. Bereits im Jahr 2022 habe Grusch über sein "in diesem Rahmen erlangtes Wissen" vor dem US-Kongress ausgesagt. Nach seinen Angaben würden Geheimdienste und das Militär gezielt Informationen über die Existenz nichtmenschlicher Technologien vor dem Kongress und auch vor seiner Taskforce geheim halten, so Computerbild weiter.  

Es ginge ihm darum, die menschliche Bevölkerung mental auf einen möglichen Kontakt mit außerirdischer Intelligenz vorzubereiten, habe Grusch als Motiv für seine Offenlegung angeblicher UFO-Funde angegeben. Infolgedessen müssten die Nationen weltweit neue Prioritäten setzen und sich koordiniert auf einen Schock vorbereiten. Das Magazin fasste seine Absicht zusammen: 

"Er hoffe darauf, mit seinen Enthüllungen eine Schockwelle auszulösen, die dafür sorgt, dass Nationen enger zusammenrücken und ihre Prioritäten neu ordnen."

Mittlerweile landete das Thema schon vielfach weltweit in den Schlagzeilen. Während der Spiegel schon vor einer Woche titelte "Bürger sollen Nasa beim Ufo-Studium helfen", teaserte die britische Daily Mail am Dienstag:

"Einem militärischen Whistleblower zufolge haben die USA 'tote Piloten' aus Raumschiffen 'nicht-menschlichen Ursprungs' geborgen ‒ die Weltmächte seien in ein 'Wettrüsten' verwickelt, um abgestürzte UFOs zurückzuentwickeln."

Am selben Tag wusste die New York Post zu berichten: "USA sammeln intakte UFOs als Teil eines geheimen Programms, behauptet ein Air Force-Veteran". Und aus Asien vermeldete der Indian Express am Mittwoch: "Ehemaliger US-Geheimdienstmitarbeiter behauptet, das Land besitze außerirdische Flugkörper".

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