Deutschland

Corona-Krise: Zahl der Intensivpatienten sinkt weiter deutlich

Die Zahl der Intensivpatienten, im Zusammenhang mit Corona behandelt werden, sinkt weiter deutlich. Seit dem Höhepunkt Mitte Dezember 2021 sank der Wert nach Angaben der DIVI nun auf 3.314 Patienten.
Corona-Krise: Zahl der Intensivpatienten sinkt weiter deutlichQuelle: www.globallookpress.com © ronaldbonss.

Die Zahl der Intensivpatienten in Deutschland, die im Zusammenhang mit Corona behandelt werden, ist weiter deutlich gesunken. Nach Angaben der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI) liegt der Wert nun bei 3.314 Patienten. Bisheriger Höchststand in der vierten Welle lag bei 4.917 Patienten am 10. Dezember des letzten Jahres. Seitdem ist die Zahl der Intensivpatienten, die im Zusammenhang mit SARS-CoV-2 behandelt wurden, stark gesunken.

In Schleswig-Holstein beträgt der Anteil an COVID-19-Patienten 8,2 Prozent, in Thüringen liegt der Anteil bei 28,8 Prozent. Derzeit sind 18.820 Intensivbetten von insgesamt 22.030 belegt. Der drastische Rückgang bei der Intensivbettenbelegung trotz steigender Inzidenzen dürfte auch auf die Ausbreitung der Omikron-Variante zurückzuführen sein, von der auf Grundlage erster Daten bekannt ist, dass sie zu deutlich milderen Krankheitsverläufen führt.

Mehr zum Thema - Jonglieren mit den Intensivbetten – Wie die Grundrechte zweifelhaften Zahlen angepasst werden

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.