Gesellschaft

Kernfusion – die Schöpfung der künstlichen Sonne

Der Traum von einer unerschöpflichen Energiequelle ist wahrscheinlich so alt wie die Menschheit selbst. Wenn es ihr möglich wäre, Energie auf dem gleichen Weg wie die Sonne zu erzeugen, stünde ihr vermutlich sogar der Weg zu den Sternen offen.

Wissenschaftler aus der ganzen Welt experimentieren deswegen schon seit Jahrzehnten an der gesteuerten Energiegewinnung aus der Kernfusion. Allerdings gelang bisher noch keine positive Bilanz bei der Energieerzeugung.

Aber wie geht es zukünftig mit der Kernfusionsforschung weiter? Oder steht diese Technologie womöglich schon kurz vor einem politischen Schachmatt? Während Wissenschaftler sich fieberhaft "dem Teufel im Detail" widmen, sehen einige Politiker für die Fusionsenergie schon gar keine Zukunft mehr. Allen voran Sylvia Kotting-Uhl, atompolitische Sprecherin von Bündnis 90/Die Grünen.

RT DE hat Deutschlands einzigen experimentellen Kernfusionsreaktor in Greifswald besucht und mit dem Projektleiter Prof. Dr. Thomas Klinger nicht nur über den aktuellen Stand der Forschung und die Grenzen des Wissens gesprochen, sondern auch über die ganz praktischen Probleme bei der technischen Umsetzung.

Mehr zum Thema - China aktiviert nuklearbetriebene "künstliche Sonne" – zehnmal heißer als die echte

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.