Kurzclips

"Keine zweite Front" – Lukaschenko setzt auf Verstand bei Kiewer Behörden

Der weißrussische Präsident Alexander Lukaschenko hat sich am Samstag zu einer möglichen Eskalation in der abtrünnigen Moldawischen Republik Transnistrien geäußert. Er setze auf die Vernunft der ukrainischen Machthaber, sagte er.

Der weißrussische Präsident kommentierte am Samstag eine mögliche Provokation Kiews in der nicht anerkannten Transnistrischen Moldawischen Republik.

"Probleme schüren, Moldawien aufwiegeln – überall das Feuer entfachen, das ist im Interesse des Westens. Ich glaube nicht, dass die Ukrainer das brauchen. Wenn sie dort eine zweite Front eröffnen, ist das tödlich", sagte Alexander Lukaschenko gegenüber Reportern während eines Besuchs im Wintersportkomplex Raubitschy.

Für die Ukraine sei eine "zweite Front" in Transnistrien "dem Tode gleich", ergänzte der Präsident.

Mehr zum Thema - Drohender militärischer Angriff: Moskau warnt Westen vor "Abenteuern" in Transnistrien

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.