International

Gigantischer Eisberg in der Antarktis abgebrochen

In der Antarktis ist ein riesiger Eisberg vom Schelfeis abgebrochen. Das teilte die Organisation British Antarctic Survey (BAS) am Freitag mit. Der Eisberg mit einer Fläche von 1270 Quadratkilometern (etwa halb so groß wie das Saarland) war Teil des Brunt-Schelfeises.

In der Antarktis ist ein riesiger Eisberg vom Schelfeis abgebrochen. Das teilte die Organisation British Antarctic Survey (BAS) am Freitag mit. Der Eisberg mit einer Fläche von 1270 Quadratkilometern (etwa halb so groß wie das Saarland) war Teil des Brunt-Schelfeises. Schon lange hatten britische Forscher, die in der Nähe eine Forschungsstation betreiben, einen Riss beobachtet. Der habe sich im Januar nun mit bis zu einen Kilometer pro Tag verlängert, hieß es in der BAS-Mitteilung. Am Freitag war es schließlich soweit. Die Forschungsstation seit derzeit wegen des anbrechenden antarktischen Winters nicht besetzt. Es sei aber unwahrscheinlich, dass sie von dem Kalben des Schelfeises, wie das Entstehen von Eisbergen genannt wird, betroffen sei. (rt/dpa)

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.