Europa

Mindestens fünf Verletzte bei Hauseinsturz in Marseille: Gasexplosion als mögliche Ursache

Am frühen Sonntagmorgen ist in Marseille ein Wohnhaus eingestürzt. Mindestens fünf Menschen wurden verletzt. Als mögliche Ursache wurde eine Gasexplosion vermutet. Der daraufhin entstandene Brand hinderte die Feuerwehr, betroffene Einwohner in Sicherheit zu bringen.
Mindestens fünf Verletzte bei Hauseinsturz in Marseille: Gasexplosion als mögliche UrsacheQuelle: AFP © NICOLAS TUCAT

In den frühen Morgenstunden des Ostersonntags ist es in Marseille zu einem schweren Unfall gekommen. Im Zentrum der südfranzösischen Großstadt stürzte ein viergeschossiges Wohnhaus ein. Es gab einen Brand. Auch anliegende Häuser wurden in Mitleidenschaft gezogen. Ihre Bewohner wurden evakuiert.

Laut örtlichen Medien wurden bei dem Unfall mindestens fünf Menschen verletzt. Der Bürgermeister der Stadt, Benoît Payan, gab aber bekannt, dass der Brand die Feuerwehr daran hindere, mögliche weitere Betroffene in Sicherheit zu bringen. Am Unglücksort waren etwa 100 Rettungskräfte im Einsatz.

Die genaue Ursache des Unglücks war zunächst ungewiss. Nachbarn berichteten aber von einer Explosion. Der Präfekt der Region Bouches-du-Rhône, Christophe Mirmand, schloss in einem Kommentar für die Agentur AFP eine Gasexplosion nicht aus.

Das war nicht der erste Hauseinsturz in der südfranzösischen Hafenstadt. Im November 2018 waren beim Einsturz zweier Gebäude in Marseille acht Menschen ums Leben gekommen. Die beiden Häuser befanden sich laut Medienberichten in einem stark sanierungsbedürftigen Zustand.

Mehr zum Thema – Explosion in Stuttgart: Wohnhaus entflammt und eingestürzt

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.